1.Tag:

Am 30.7. sind wir um 10.30, von zu Hause, in Richtung Österreich los gefahren. War eine wunderbare Fahrt, ohne Stau, Regen usw. War total entspannt. Wir haben 4x Pause gemacht und Harry fand das klasse –die viele Düfte, die es auf Autobahnraststätten zu beschnuppern gab. Gegen 18.30 Uhr sind wir dann an unserem Zielort –Falkert am Falkertsee angekommen.

Erste große Runde mit Harry. Koffer auspacken und anschließend noch schön was Essen gegangen. Harry blieb derzeit in seiner neuen Behausung. Er war ja auch fix und fertig von der langen Fahrt.

2. Tag:                                                    

Es war herrliches Wetter –Sonnenschein und sehr wenig Wolken. Es war aber ganz schön kalt –grad mal 9 Grad –brrrrrr. Daran muss man sich erstmal gewöhnen. Harry hat seine erste See-Runde aber genossen.

Nach dem Frühstück sind wir alle um den schönen Falkertsee www.falkertsee.at gelaufen und wollten die Heidi-Alm besucht. Dabei hat Harry Dusty getroffen –ein schöner 4 jähriger schwarz/weißer Beardie-Rüde. Die Beiden haben natürlich gleich getobt. Leider ist Dusty an diesem Tag abgereist. Jetzt aber in den Heidi-Park www.heidialm.at . Harry darf da natürlich mit –das war ja das tolle an der Gegend. Der Park, besteht aus kleinen Wanderpfaden, an denen man die Heidi/Peter –Figuren, Ziegen und natürlich den dicken Josef begegnet. Lustig gemacht –für Kinder. Natürlich trifft man da auch echte Ziegen und Hasen –war aber für Harry nicht interessant. Nach dem Besuch sind wir den Berg runtergefahren nach Bad Kleinkirchheim  www.badkleinkirchheim.at eigentlich zum Einkaufen. Aber wir sind dann an der Bergbahn hängen geblieben und waren positiv überrascht, das auch Hunde mit hochfahren dürfen. Also –nix wie rein in die Gondel. Mit der Kaiserburgbahn ging es dann hoch zum Gipfel –ca. 2.044 m. Das war vielleicht lustig –bis Harry mal in der Gondel saß. Erst wollte er ja nicht rein, dann hab ich Ihn reingetragen, aber drinnen hat er  sich gleich mal auf die Bank gesetzt, damit er besser gucken kann –grins. Von oben haben es Ihm dann die Kühe und Pferde angetan, die man ja gut sehen konnte. Die Gondel fuhr so etwa 30 min.. Oben angekommen –br. Was ein kalter Wind. Aber herrlich war es –eine Aussicht, einfach klasse. Wir sind dann noch etwas weiterhoch zum Gipfelkreuz gewandert. Hey, da oben standen rote Ledersofas, mitten im Gebirge, einfach so,  auf denen man sich ausruhen konnte –irre. Als wir wieder zu hause angekommen sind, wurde erstmal eine Pause eingelegt und Kraft für das Abendessen getankt.